Da sich bei vielen Patienten ein Beckenschiefstand durch "unterschiedlich lange" Beine zeigt, ist eine Kontrolle - auch schon bei Kindern - eine sinnvolle Investition in die Zukunft und eine wirkliche Vorsorge im Bereich des Bewegungsapparates.
Verhärtete Schulter- und Nackenmuskulatur, Hüftbeschwerden, Kopfschmerzen und eine Vielzahl an Rückenproblemen können durch Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens entstehen. Oft ist die Ursache eine über Jahre nicht beachtete Beinlängendifferenz, die falsche Belastungen im Skelett, in Gelenken und Fehlspannungen im Muskelbereich nach sich zieht.
Beim Patienten wird zuerst geschaut, ob eine Beinlängendifferenz besteht und diese gegebenenfalls korrigiert. Danach folgt mit sanften Griffen die Überprüfung von Becken, Kreuzbein und den Wirbelkörpern der Lenden - bis Halswirbelsäule.
Das hier vorgestellte Diagnoseverfahren gehört nicht zu den schulmedizinisch allgemein anerkannten Verfahren.