Unser Körper ist abhängig von Mineralstoffen, die in den Zellen wichtige Funktionen übernehmen. Werden diese Mineralien nicht in ausreichendem Maß über die Nahrung zugeführt oder anderweitig besonders stark verbraucht, entsteht ein Ungleichgewicht im Mineralhaushalt der Zelle: sie kann nicht mehr richtig arbeiten, es kommt zu Funktionsstörungen.
Um dem Mangel entgegen zu wirken und daraus folgende Krankheiten zu verhindern, leert der Körper seine kurz- und mittelfristigen Speicher. Dabei treten im Gesicht - für jeden Mineralstoff typische - Veränderungen, wie Faltenbildung, Absonderungen, Schwellungen oder Farben auf.
Diese Erscheinungen werden am Besten bei Tageslicht am Fenster betrachtet. Ihre Ausbreitung und Intensität zeigen, nach Dr. Schüßler, die Stärke des Mineralstoffmangels in der Zelle an.
Das hier vorgestellte Diagnoseverfahren gehört nicht zu den schulmedizinisch allgemein anerkanntenVerfahren.